Die Innenstadt

Ich beobachtete ihn, wie versuchte uns weg zu wünschen, und musste lächeln. Jetzt, wo vasha auch da war, wusste ich wenigstens, dass das Problem nicht nur an mir hängen bleiben würde. "Ich kanns versuchen, aber ich weiß nicht ob du das verstehen würdest. Ihr Menschen, seit in manchen sachen wirklich beschrenkt." Ich grinste, und bei dem Komentar von yasha, wusste ich auch, warum ich ihn nicht bemerkt hatte. Die beschissene ampel war schuld, ist doch klar. "Was denn? die stand da halt so rum, da kann ich doch nicht so dran vorbei gehen!"
Ich streckte ihm die zunge raus, wand mich aber schnell wieder zu Kyo und lächelte ihn an.
"Theoretisch ist nichts falsch daran, aber dadurch, dass du uns sehen kannst, musst du ziemlich starke spirituelle Fähigkeiten haben. Also viel Regaki. Das wird aber auch nicht nur Leute wie uns anziehen, sondern auch...Hollows. Das sind so große Monster, die Leute mit viel Regaki...wie uns..und Geister fressen wollen."
Ich war mir jetzt nicht sicher, ob er das verstadnen hatte. "Und außerdem mach ich mir doch keinen Kopf um dich!..ich will nur nicht, dass..ach Gott...ist doch egal."

„ Stimmt, die Ampel ist Schuld! Komm, lass uns sie bestrafen gehen!“ Ich lachte werend mein Blick immer noch auf dem unbekannten Jungen lag. „ Ich bin Yasha und dein Name ist, wenn ich fragen darf?“ Irgendetwas hatte er an sich... Aber Nanashi hatte Recht mit den Hollows. Es war gefährlich für ihn hier. Sie konnten ihn mit leichtigkeit finden, schließlich hatte auch ich ihn gespürt. So wie er jetzt runlief, würde er sich sicherlich nicht verteidigen können. Das er bisher noch nicht gefunden wurde wunderte mich. Vielleicht hatte er nicht so viel, dass es für die Hollows interessant wäre...Mhh... auch gewisse Weise war er ja schon schnuckelig... aber ich würde sicherlich nichts mit einem Menschen anfangen.

"Von dort oben, interessant. Im übertragenen Sinne oder einfach vom Dach?" Ich zog eine Augenbraue hoch und vergrub meine hände jetzt in den Hosentaschen.
"Hau halt einfach raus, Versuchen kostet ja auch nichts." Ich lächelte sie an. Irgendwas musste sie mir doch erklären können, irgendetwas, das dise skurrile Situation umschrieb und mir das Gefühl nahm total durchgedreht zu sein. "Ah klar spirituelle Fähigkeiten... hätte doch den Esotherikladen aufmachen sollen und nicht die Bar. Mist. Hollows? KLingt ja auch bescheuert und warum genau wollen die mich fressen...? Und könnten sie mich nicht rein theoretisch auch fressen, wenn ich ein ganz normaler Mensch wäre??" Ich legte den Kopf schief und dachte darüber nach. "Und was genau seit ihr dann?", fragte ich und ließ meinen Blick nun von Rotkäppchen zu Nanashi wandern und zurück.
"Meine Name ist Kyo Sato und ich habe spirituelle Fähigkeiten", grinste ich und zuckte die Schultern.

„ Was, echt spirituelle Fähigkeiten? Wow, herzlichen Glückwunsch.“ sagte ich einerseits mit Eronie um unterton, anderer Seits wirklich verwundert. „ Sag mal... bist du sicher das du ein Mensch bist?“ fragte ich Rapunzel. Ich meine es könnte ja angehen das er schon tot ist und es gar nicht gemerkt hatt... nein die Vorstellung war ein bisschen weit hergeholt. Ich grinste und schüttelte den Kopf. Aber ich hatte ja gehört das es einige wenige geben soll die uns sehen können. Bisher hatte ich es immer für ein Märchen gehalten. Schließlich hatte es mir immer meine Mutter erzählt. Langsam schloss ich meine Augen und vor ihnen tauchte eine Moment auf, den ich schon einal erlebt hatte. Meine Mutter und ich sitzen zusammen in einem Bett und sie liest mir aus meinem Märchenbuch vor. In diesem geht es um Menschen und was für eigenartige Wesen es doch waren. Von Rapunzel, Rotkäppchen und anderen lustigen Gestalten. Natürlich waren auch Märchen aus unserer Welt dabei...

Mein handy piepte und ich zog es umständlich aus der Tasche raus. Es hatte sich verklemmt, aber mit etwas feingefühl und ganz viel grobmotorik, bekam ichs dann doch irgendwann raus. Ich pustete mir meine Haarsträhnen zurück und sah auf den Display. Dem weiteren gespräch der beiden, war ich nur mit halben ohr gelauscht. Sollten die sich doch gegenseitig aufziehen. Mein Atem stockte, als ich las, was auf dem hellen display stand, welches mein Geischt blau beleuchtete. Ich musste schlucken und steckte es wieder weg. dann sah ich etwas aufgeschreckt, zu Kyo...dann zu Yasha. Schade das wir keine Gedanken lesen konnten.
"Sui-feng ist in Gefahr. In ihrer nähe ist ein garganta im Bambushain. Wir..ich muss sofort zu ihr." Mein blick wanderte wieder zu Kyo, als ich die ersten schritte rückwärts stolperte. "Nimm das nicht zu leicht...ich hoffe mal, wir sehen uns nie wieder Kyo Sato." Ich lächelte ihn an, dann drehte ich mich um und rannte los. Ich wurde immer schneller und dann sprang ich eine wand hoch aufs Dach.

gt: bambushain

"Jaja, spirituelle Fähigkeiten, das ist schon ganz schön cool ihc weiß." Ich grinste und verdrehte die Augen. Von der humorvollen Seite muss man sowas sehen, macht alles viel einfacher. "Naja, zwei Arme, zwei Beine, ein Kopf, keine Flügel, Fang oder Stoßzähne kein Schwanz am Arsch, keine Schnurrhaare und ein gesundes Schmerzempfinden, ja doch, ich halte mich schon für einen Menschen." Ich sah an mir hinab und zog die Stirn kraus, was sollte an mit denn mitte unmenschlich sein?! Wobei die beiden ja auch ziemlich menschlich aussahen. Aber warum sollte ich denn auch kein Mensch sein? Was sollte ich denn dann sein, eine Fee oder ein Kobold? Oder ein Schönheitsgott?!
"Äh jaah..." Ich sah Nanashi verständnislos an. "Dann geh doch und rette dein Sui-Feng vor den... äh ... wie war der Name...? Gagatans??" Ich winkte ihr zu. "Nein, mach ihc schon nicht, ich sperr mich gleich ein und versteck mich unter der Bar, ach wir werden uns schon wieder sehen, mach dir mal keine Sorgen", kicherte und sah sie verheißungsvoll an. Dann war sie auch schon weg, ich wndte mich an Yasha. "Dieses Sui-Feng... musst du das auch retten??"

Ich sah Nanashi hinterher und seufzte. Nein, ich hatte wirklich keine Lust jetzt irgendwen zu retten... aber wer achtet auch schon auf einen unwichtigen Rotschopf wie mich? Abermals seufzte ich und wante mich kurz zu diesem Kyo. „ Ja ich muss diese Sui-Feng auch retten... Die übrigens auch eine Person ist...“ Dann klingelte auch mein Handy. Mein Blick huschte auf das Distplay und sah auch gleich wieder hoch. „ Viel Spaß noch hier... Ich denke mal wir werden uns auch wieder sehen.“ Ich musste zu geben er gefiel mir... „ Viel Spaß noch hier...“ Ich klopfte ihm kurz auf die Schulter, drehte mich dann um und lief Nanashi hinter her. Auf zum Bambushain...

gt - Bambushain

Ich passte meinen Ausgang aus dem zweiten garganta so ab, dass ich mitten im Himmel über Karakura Town aus der Zwischenwelt brach. Ziemlich gut getimet, hier in der stadt liefen eh so viele geister und shinigamis und irgendwas dazwischen rum, dass ich nicht auffallen würde, nun müsste ich nur noch zurück in die Soul society udn ich war fein raus. Manchmal hatte ich wirklich mehr glück als Verstand. Ääääh warte mal n Moment, warum guckt mich der Kelr da unten denn so komisch an. WAS? Warum guckt er mich überhaupt an?!? ich machte einen Satz nach unten, während der schwarze Schlund hinter mir verstand landete ich vor dem Blondi. Ich betrachtete ihn von allen Seiten und ging mit bedächtigem Schritt um ihn herum. Muss echt bescheuert Aussehen, aber zum glück kann mich hier ja eh niemand sehen.

"Mensch, dann wünsch ich dir viel Spaß Rotkäppchen und viel Glück und so. Ich sperr mich dann gleich mal zu Hause ein." Ich grinste und verdrehte die Augen. Hollows, Geister, Menschen, Fähigkeiten, Tod ist doch alles bescheuert. Ich winkte ihm hinter her und gähnte, ließ meine Ellenbogen knacken und grinste. "Na das ist mal n Tag..."
Und grade als ich dachte, es wäre vorbei, landete der nächste vor mir. Interesante weise, kam dieser auch aus dem Himmel. er ging um mich herum, wie ein Rudel Wölfe um das Reh. Nur ohne Rudel.... und ohne Reh. "Lass mich raten, eigentlich darf ich dich gar nicht sehen und das bringt mich irgendwie in Gefahr?" Ich zog eine Augenbraue hoch und legte den Kopf schief. "Aber jetzt wo ich dich sehen kann, kannst du auch aufhören so um mich herum zu rennen, stell dir mal vor, jetzt kommt jemand um die Ecke, der dich zufälligerweise auch sehen kann. Ich bin Kyo Sato und du?"

"AHA, wie ichs mir dachte du kannst mich also doch sehen." Ich schnappte mir seine Hand mit meinen beiden und schüttelte sie kräftig. "Ich bin Hirako, Egaki Hirako schön dich kennen zu lernen. Du scheinst ja schon erfahrungen mi uns gemacht zu haben. Also ich kann dir sagen, mich zu sehen bringt dich zwar in gefahr, aber nicht um. Noch nicht. Ach ween du willst erklär ichs dir gleich, ich hoffe du hast heute noch nichts vor?" Ich verschwand kurz zu dem Ort an dem ich meinen Gigai lagerte, griff ihn mir und ging zurück zu meinem neuen bekannten. Als ich vor ihm stand schlüpfte ich in den Gigai hinen. "Das Ding hier nennt man einen Gigai, stells dir vor wie ne art Künstliche Fleischülle für uns Seelen, damit wir uns auch in dieser Welt frei bewegen können und mit jedem Menschen verkehren." Ich sah ihn an und lachte. "Man, du müsstest dein Gesicht grade sehen. Also, kann ich dir irgendwie helfen? Wenn nein werde ich gleich deine erinnerungen läschen und verschwinden, falls doch musst es aber für dich behalten, dass wir uns getroffen haben, denn rein teorethisch hab ich grade Dienst." Ich legte mir meine hand an den Hinterkopf, durchwuschelte meine Haare und lachte ausgelassen.

"Hey Hey. Keine Schwarzmalerei meeensch." Ich grinste schief. "Das mit der Gefahr hat man mir ja schon gesagt, ich versteck mich zur Not unterm Tresen, ja nein eigentlich hab ich nichts vor, dauert die Erklärung so lange? Sollte ich vorher noch mal auf Klo gehen?" Ich zog die Augenbrauen hoch und schob meine Hände in die Hosentasche. "Künstliche Fleischhülle? Alles klar, total logisch jah... nein ganz ernsthaft, das ist total abartig, Gummianzug hätte gereicht..." Ich verzog das Gesicht und schüttelte meinen Kopf. Ei Kumpel, auch mal wieder deinen Fleischanzug an?! - Ja na klaaar... "Naja eventuell könntest du mir schon helfen, es wäre bestimmt nicht verkehrt wenn mir rein theoretisch vielleicht mal jemand erklären könnte, was genau hier los ist. Ich meine ich muss das nicht wissen, aber es wäre ja doch irgendwie ganz cool und vielleicht auch ein wenig praktisch das zu wissen... ich meine du könntest mein Gedächtnis auch löschen, aber spätestens in einer Woche würde ich dann wieder hier stehen und mir den ganzen Scheiß noch einmal von vorn erzählen lassen und da hab ich um ehrlich zu sein keinen Bock drauf", erklärte ich und lächelte den Geist? an.

"Oooooookay, wo fang ich an.... ach einfach mal drauf los und du fragst wenn du was nicht verstehst oder wissen willst. Ich sag dir nur schonmal im voraus, du wirst es entweder lächerlich, unglaublich oder ne Mischung aus beidem finden. Dann mal los: Ich beginne dann einfach ganz von vorne, das Leben nach dem Tod ist kein mythos, das gibts wirklich. Nach dem Tod landest du wahlweise im Himmel oder in der Hölle, ich rate zum ersteren. Und dort lebt man dann fröhlich vor sich hin, wie auf der Erde, bis man wiedergeboren wird. Soviel zum grundprinzip. Dann gibts eben Leute mit großer geistiger Kraft, diese können dann zu ihren irdischen Lebzeiten Seelen und änliches sehen. Wenn jemand mit starker geistiger Kraft im Himmel geboren wird oder in den Himmel kommt, kann er da zum Shinigami werden, diese putzigen Leute in ihren schwarzen Kimonos. Soweit fragen? Ach und könnten wir nicht irgendwo hingehen, dir das am straßenrand zu erklären macht irgndwie nicht so viel laune und geht auf die beine." Wieder lachte ich, ich mochte den Menschen, er hatte nen guten Humor.

"Naja, ich tendiere eher zu bescheuert aber leg los", forderte ich ihn auf und lehnte mich mit den Rücken gegen eine Hauswand. "Ich werd wiedergeboren, ist ja krass! Ich will Mistkäfer werden, geht das? Kann ich mir das wünschen?", fuhr ich dazwischen und sah ihn fragend an. Dann hörte ich sozial und neugierig wie ich nun mal bin weiter zu. "Eine Frage, das heißt wenn ich verrecke, dann kann ich auch... so einen tollen Fleischanzug bekommen, einen komischen Kimono tragen und anderen Leuten sagen, es ist nicht normal das sie mich sehen... krass. Und ja klar, meine Bar..." Ich schlug mir stolz gegen die Brust. "... ist ein paar Straßen weiter, ich meine sie hat offiziel nicht auf , aber ich als Inhaber könnte da vielleicht eine Ausnahme machen", grinste ich und verdrehte die Augen. Dann setzte ich mich in Bewegung und bedeutete ihm mir zu folgen. "Und Shinigamis, das ist was anderes als Geister? Könnt ihr was tolles?" Ich bog um die nächste Ecke und blieb an einer Ampel stehen. "Ich meine irgendwie so Leute in ihren Träumen aufsuchen oder so? Das wäre doch cool."

"N barkeeper? Jippiayejai, mein Glückstag. Nur nochmal zu der Sache mit dem mistkäfer, kein Plan, du kommst als seele in den Himmel und was dann nach der Wiedergeburt kommt weiß niemand, kann sich keine sau dran erinnern." Wir waren bei der bar angekommen. "Echt hübsch, und die gehört dir? respekt." Ich pfiff anerkennend, war echt ein hübsches Plätzchen, soweit ich das von draußen beurteilen konnte. "also ja, du könntest auch nen Kimono tragen wenn du wolltest. und da wären wir langsam bei den interessanteren teilen der geschichte, nämlich bei den ungewöhnlichen Seelen. Also im endeffekt sind wir shinigamis auch nichts anderes als Seelen, nur halt welche mit starkem Reiatsu, so nennt man diese geistige Kraft übrigens. Und diese Kraft äußert sich so, dass wir die eine oder andere coole sache können, von feuerbällen bis ach was weiß ich. Naja und unser job ist es Seelen in den Himmel zu bringen, zumindest is das normalerweise der Fall." Ich machte eine Kunsttpause um luft zu holen und Kyo die bar aufschließen zu lassen.

"Jaja, hast das ganz große Los gezogen. Schade, dann bringt das mit der Wiedergeburt ja gar nichts. Wenn wir uns an alle unsere Leben erinnern könnten, dann wären wir sicher ein viel friedlicheres und vor allem weiseres Volk, aber dann halt nicht." Ich kramte in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel, eventuell sollte ich ihn mal an ein Schlüsselbund hängen, das würde die Sache sicher vereinfachen. "Ich weiß, ganz schön cool." Ich verdrehte die Augen und umschloss den Schlüssel mit meiner Hand, holte ihn hervor und steckte ihn ins Schlüsselloch. "Ah okay, das mit den Fähigkeiten klingt ja ganz cool, sollte man mal drüber nachdenken." Ich stieß die Tür mit meinem Fuß auf und schaltete das Licht an, es blinkte, dann war es an. Stolz grinste ich, vielleicht benahm ich mich wie ein kleines Kind, aber ich gab gerne mit der Bar an, war ja alles was ich hatte. Von daher. "Willst du irgendwas trinken?", fragte ich ihn und setzte mich auf einen, meinen, Hocker. "Und sone Seele, die bringt man genau wie in den Himmel?!"

"Schick,schick, ich glaub ich verzieh mich häufiger mal zu dir wenn ich keine Lust aufs arbeiten hab." meinte ich grinsend und setzte mich an den Tresen."Wenn du mittrinkst nehm ich nen Sake. Naja das mit dem in den HImmel bringen is zimlich unspektakulär, man tippt ihm einfach mit der Unterseite des Knaufes vom Schwert auf die Stirn und fertig is. Naja und nun die große Quizfrage, warum sagen alle dass du in Gefahr bist, weil du uns sehen kannst, wenn wir nicht im Gigai sind, beziehungsweise weil du generell Seelen sehen kannst. na, kennst du die Antwort schon?"

"Mach das." Ich klatschte in die Hände. "Neue Gäste sind doch immer schön." Ich nickte und schwang mich über den Tresen um an die Getränke zu kommen. "Sicher trink ich einen mit. Ich holte zwei Gläser und eine Flasche heraus, knallte alles auf die Holzplatte und kletterte zurück. "Oh ja, klingt wirklich unspektakulär, wobei Schwert schon fast wieder cool klingt", grinste ich und schenkte ein. Ich schob Egaki sein Glas zu und schraubte den Deckel zurück auf die Flasche. ( out: Hoffe mal das die nen Schraubverschluss haben xDD) "Naja man meinte es hat irgendwas mit komischen Menschentötenden Monstern zu tun oder so. Aber naja, ich bin ja nicht sehr apetitvoll, hab ja gar nichts auf den Knochen, aber es hatte irgendwas mit meiner Seele zu tun. Erzähls mir, aber mach mir bloß keine Angst." Vorderte ich ihn auf und rückte mich auf dem Hocker bequemer hin. Eigentlich bevorzugte ich ja Sietzgelegenheiten mit Lehne, da konnte man sich nach hinten lehnen, irgendwie passierte es mir gerne, dass ich von einem Hocker hinunter fiel. Aber naja.

"Dankeschön, schluck runter bevor dir der Durst vergeht." Ich hob mein Glas an die Lippen und nahm einen genüsslichen Schluck. Schmeckte echt super, der Sake. "Also, ja diese Viecher wie du sie nennst heißen Hollows. Und die fressen nicht direkt Menschen, sondern Seelen und dass auch nicht aus hunger, sondern weil sie dadurch stärker werden. Und da du ja bekanntermaßen eine sehr starke seele hast, würdest du ihnen besonders viel kraft geben. Also kannst du davon ausgehen, dass dich jeder Hollow in einem Umkreis von geschätzten 10 Kilometern spüren und jagen wird. Glückwunsch." Der Kerl isst echt arm dran, als Mensch hat reiatsu eigentlich nur nachteile, man muss sich mit toten, erdgebundenen Seelen rumschlagen, alle halten ein für verrückt und wenn man den jackpot zieht wird man von Hollows durch die Weltgeschichte gejagt "Ach und befor du auf die idee komsmt, dass du dich ja fressen lassen könntest, da es ja eh kein unterschied amcht und du als Seele im HImmel deine Kräfte viel besser nutzen kannst, negativ, wirst du von nem Hollow gefressen wirst du selbst einer. Und da sind wir beim 2. hauptjob von Shinigamis, arme Menschliche seelen vor den bösen bösen Hollows zu beschützen. Dafür sind im übrigen auch die schwerter da, die du bei uns allen schon gesehen hast. Meins hab ich grade Logischerweise in meinem Gigai nicht, falls du dich wunderst wo es hin ist."

Auch ich spülte den/das/die Sake hinunter und stellte das Glas zurück. "Eine starke Seele? Jetzt schmeichelst du mir aber." Ich verdrehte die Augen. "Danke, dann bin ich ja jetzt nicht nur Kyo Sato, der mit den spirituellen Fähigkeiten. Nein ich bin Kyo Sato, der Barbesitzer, mit den spirituellen Fähigkeiten und einer starken Seele, der von komischen Hollows verfolgt wird die ihn töten wollen.... ich glaube ich lass meinen Namen ändern." Ich stemmte meinen Ellenbogen auf den Tresen und stütze meinen Kopf in meine Hand. "Vielleicht kauf ich mir auch eine Pistole, hilft das, ne Pistole? Oder sollte ich eher Kampfsport lernen? Ließe sich beides einrichten. Aber vielleicht sind sie ja auch so geblendet von meinem Charme..." Ich zuckte mit den Schultern. "Ah klar okay, also Hollows sind böse und ich möchte keiner sein. Gut zu wissen. Und man kann die aber auch tötren mit einem Schwert, soll ich mir dann ein Schwert kaufen, gibts bestimmt auch irgendwo?"

"Also das mit der Pistole... hat eigentlich noch nie so richtig jemand ausprobiert muss ich gestehen. Es gab bis jetzt fast nei einen Vorfall der deinem ähnelte. Ach und das mit dem Schwert is ne ganz andre Geschichte, diese Schwerter sind keine Schwerter wie du sie kennst. Mhhhh wie erklär ich das am besten." Ich saß vor mich hingrübelnd am Tresen und nippte am Sake. Was sollte ich bloß mit dem Kerl anstellen? "Ah ich habs, diese Schwerter sind wir. Ich bin das Schwert und das Schwert ist ich. diese Schwerter sind die Materlialisierung unseres Reiatsu. Wir haben nur langsam ein echtes Problem mein Freund. Ich weiß wirklich nicht was wir mit dir anstellen sollen." Ich durchwuschelte mir mal wieder meine Haare an meinem Hinterkopf. "Du kannst nicht in der Menschenwelt bleiben, zumindest nciht ohne Aufsicht, da sich in näherer zeit die Hollows nur so auf dich stürzen werden, mich wunderts überhaupt dass es bis jetzt noch keine zwischenfälle gab. Aber ich kann dich jetzt auch nicht so einfach in den Himmer befördern, das geht gegen sämtliche Regeln und ich wüsste auch nicht zu wem wir gehen könnten um dein Dilemma zu regeln." Ich schaute ihn bedrückt an. Niemand hatte es verdient aufgrund seiner Kraft in so einem Schlamassel zu stecken.

"Okay also versuch ich das mal mit der Pistole, wobei es dann ja schon kacke wäre, wenn es nicht funktionieren würde." Ich knackte mit meinen Fingern und begann damit das Glas hin und her zu schieben. Es machte ein leises Kratzgeräusch auf dem Tresen und es lenkte mich von meinen schwarzmalerischen überhaupt nicht positiven oder humorvollen Gedanken ab. "Du bist... das Schwert...?" Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Dann seht ihr euch aber gar nicht ähnlich." Dann zuckte ich mit den Schultern. "Ja, das ich ein Problem mache oder bin, das habe ich vorhin schon verstanden. Ich sehe leider auch keine Möglichkeit. Nicht das ich überhaupt Ahnung habe. Aber wäre es denn nicht einfach einfacher für mich., wenn ich die Kurve kratzen würde? Nicht das ich das in nächster Zukunft vorhabe. Und ansonsten werde ich halt auch son... Hollow, wird mich ja im wahrsten Sinne des Wortes nicht umbringen. Und im Zweifelsfall, versuche ich es halt doch mit der Pistole. Will euch da oben ja nicht auf die Nerven fallen oder euch Probleme bereiten." Ich zuckte die Schultern und stoppte mit dem Bewegen des Glases, weil das Geräusch mich inzwischen mehr nervte als meine Gedankengämge.

"ach gottchen ich weiß auch nicht was wir mit dir machen können. aber so oder so bin ich dafür, dasss du erstmal am leben bleibst, also so richtig am leben mein ich so mit fleisch und haut."ich sah auf die uhr. verdammt, schon so spät? wenn ich nicht langsam mal in seireitei aufkreuze reißt mir sui-feng meinen allerwertesten auf... au au au "Okay weißt du, ich muss jetzt erstmal wieder los, sonst macht mir meine vorgesetzte die hölle heiß. bis wir uns das nächste mal sehen kannst du ja mal überlegen ob du noch mehr wissen willst und was du mit dir anfangen willst." Ich stand auf und schaute ihn noch erwartungsvoll an, als ob im letzten moment noch DIE rettende idee käme.

"Na okay, ich find das auch ein bisschen besser, wenn ich ehrlich bin. Ich mach einfach weiter wie bisher auch, wenn jemand kommt und mich angreift, dann werf ich halt mit wiskey flaschen, hab ich ja genug von." Ich sah vor mich hin und verspürte den absurden Wunsch allein zu sein, und in Ruhe über alles nach zu denken, mich schlafen zu legen und morgen in meiner ganz normalen Wlt aufzuwachen. Ohne Shinigamis, Hollows und dem ganzen Dreck. Vielleicht wollte ich mich auch zu einer Kugel zusammenrollen und mich unter dem Tresen verstecken. Denn einem war ich mir inzwischen ziemlich sicher, es mit Humos zu sehen würde mich schlussendlich auch nicht retten. Deswegen war ich schon fast erleichtert, als Egaki sein Gehen ankündigte, auch wenn eine Stimme in meinem Hinterkopf meinte, dass ich nun ungeschützt wäre. Aber ich ignorierte sie gekonnt. "Ja okay, mach das, sag ihr doch einfach, du hast unschuldige Menschen gerettet oder so. Ich überleg mal ja, find schon irgendeine Lösung." Ich nickte ihm zu und schenkte mir ein neues Glas Sake ein, das ich gleich darauf hinunter kippte.

Nachdem Egaki nun gegangen war, war ich allein. Ganz allein. Meine gemütliche, kleine Bar erschien mir plötzlich so bedrohlich. Überall Schatten und Ecken, in denen man sich verstecken kann. Gegenstände, die mir zum Verhängnis werden könnten. Mit einem Satz stürmte ich zur Tür und verriegelte sie. Dann schlenderte ich auf den Tresen zu, griff nach der Sake Flasche und kletterte hinter die Bar. Ich setzte mich auf den Fußboden und lehnte den Rücken an den Schrank.
Warum ich? Warum wollten sie mein Leben so zerstören?! Was hatte ich denn getan? Wieso hatte ich nur die Wahl zwischen zum Hollow werden und sterben? Warum konnte ich kein Mensch bleiben?? Ich wollte doch nicht sterben, ich konnte nicht. Allein bei dem Gedanken daran wurde mir schlecht und in meinem Kopf drehte sich alles. Ich konnte doch meine Familie nicht einfach so im Stich lassen und meine Freunde und darüber hinaus, wer gab mir eine Garantie, dass ich wirklich in den Himmel kommen würde? Woher wollte dieser Kerl wissen, was passiert, nachdem man sich das Hirn weggepustet hat oder erwürgt wurde? Woher will er wissen, wie es aussieht, nachdem mein Herz ausgesetzt hat? Niemand könnte mir diese Fragen beantworten, es mochte egoistisch oder feige erscheinen, aber ich konnte nicht einfach sterben. Ich traute mich nicht und ich wollte es auch nicht. Das hier war mein Leben, die Bar und die kleine Wohnung da drüber, ich würde bleiben.
Ich nahm einen Schluck aus der Flasche und meine Hände zitterten, der Beweis dafür, dass ich schon längst die Nerven verloren hatte. Es war unmöglich, dass alles noch mit Humor zu sehen. Jetzt war ich allein, ich musste eh niemandem mehr etwas beweisen. Niemand konnte mich sehen hier drin, hinter meinem Tresen. Ich war allein. Vielleicht würden auch die Hollows mich nicht sehen? Konnte ich mein Leben weiter leben, wenn ich mich versteckte. Würde es reichen, mein Gesicht zu ändern für Geld? Konnte ich die Kräfte die in mir lungerten auch loswerden? Konnte ich sie austreiben oder abschütteln? Wieso ist niemand da um einen zu trösten, wenn man es braucht?
Ich nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und als ich sie absetzte, klopfte es an der Tür. Mein Herz setzte einen Moment lang aus und dann begann es doppelt so schnell weiter zu rasen. Ich sprang auf und wich zurück, stieß mit dem Rücken ans Regal. Gläser klirrten und Flaschen flogen zu Boden. Aber ich beachtete es nicht, auch die Splitter, die sich in meinen Rücken bohrten nahm ich kaum war. Mein Blick fokussierte die Tür. Wer mochte dahinter lauern? Freund oder Feind? Ich schüttelte den Kopf und setzte ein Lächeln auf mein Gesicht, mit der Sakeflasche in der Hand, zum Schlag erhoben schlich ich mich auf die Tür zu. Ich schloss sie auf und zog dran, als sie aufschwang ging ich in Angriffsposition. Da stand ein Mann in der Tür, er war sehr groß und breit und grinste schief. „Hi, tut mir leid, ich hab noch geschlossen, aber wenn du in ein paar Stunden wieder kommen würdest. Weißt du, da vorne neben da Tür, da ist auch so ein ganz tolles Schild, da steht Öffnungszeiten drauf und oh! Ich mach erst in zwei Stunden auf, also wäre es echt super, wenn du jetzt gehen würdest“, meinte ich zu ihm und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Mann lächelte immer noch. „Ich möchte ja aber auch nichts trinken. Ich möchte nur dein Geld und wenn du dich kooperativ verhältst, dann passiert auch niemandem etwas.“ Er zog eine Pistole unter seinem Pullover hervor und ich schluckte. Ich spürte wie das Blut aus meinem Gesicht wich und ich stolperte zurück. Jetzt kam mir meine Getränkeflasche sehr klein vor. Er dirigierte mich in die hinterste Ecke meiner Bar und hielt mich mit der Pistole in Schach, während er sich an der Kasse zu schaffen machte. Er wollte mein Geld stehlen. Das Geld, für das ich in einem Stribclub gearbeitet habe, dass ich mühsam zusammen gekratzt hatte, dass mir und meinen Eltern ein besseres Leben ermöglichen sollten. Ich bin extra in die Stadt gezogen, für dieses Geld und er... er nahm sich das Recht es mir einfach weg zu nehmen. Wütend sah ich ihn an. „Lass das! Das ist mein Geld, geh gefälligst arbeiten, wenn du eigenes haben willst und nimm dir nicht das von anderen du Arsch!“ Ich schleuderte mit einem Sitzkissen nach ihm. Es traf ihn im Gesicht und klatschte dann zu Boden. Wütend knurrte er und machte einen Schritt auf mich zu. Ich sah in den Lauf der Pistole und schluckte, plötzlich war mein Mut komplett erloschen. Einfach weg. Puff. „Ich...“ Aber weiter kam ich nicht, weil sich ein Schuss aus der Pistole löste und mich zum Schreien brachte. Der Schuss hallte laut in dem kleinen Raum wieder, brennend schlug die Kugel in meinem Bauch ein, kurz darauf die Zweite, ich stolperte zurück und fiel auf den Boden. Meine Sicht verschwamm und ich sah, wie der Mann fluchtartig meine Bar verließ. Ich selbst lag auf dem Fußboden, eine Spinne flüchtete vor mir und ich krampfte mich zusammen. Blut trat aus der Wunde. Würde es jetzt vorbei sein? Was würde passieren? Für einen Moment glaubte ich daran, dass ich gleich aufwachen würde. In meinem Bett läge und lachen würde über den absurden Traum. Aber noch während mein Leben durch die Wunde auf den Fußboden floss und ich immer schwächer wurde, wurde mir klar, dass ich nie wieder aufwachen würde. Ein Alptraum wartete auf mich. Ganz bestimmt. Tränen liefen mir über die Wangen, ich hatte mich gar nicht verabschieden können. Morgen würde jemand bei meinen Eltern vorbei gehen und er würde ihnen sagen, dass ich tot bin. Und wie sich heraus stellte, war das auch mein letzter Gedanke, denn kurz darauf wurde alles schwarz und ich spürte wie mein Herz schwächer wurde. Das war also das Ende, auf dem Fußboden meiner Bar.

Ich war gute hundert meter gegangen. Ich hatte noch ein bisschen was an strecke vor mir, um den ort zu erreichen, an dem ich meinem Gigai lagerrt. Wie urahara taicho wohl reagieren wird... naja wird schon hat ja bis jetzt alles super funktioniert. und wegen dem Kerl da überleg ich mir noch was, man könnte ja vielleicht einen Reiatsu abschrimenden Gigai herstellen, der genauso aussieht wie sein körper und dann seine seele. hmh? irgendas war komisch, ich wusste nur nicht was, etwas in mir wollte mich auf was aufmerksam machen, irgendwas, was ich scheinbar ignorierte. Ich ging weiter, mir durch die haare wuschelnd, aber nicht weil ich mal wieder am lachen war, sondern weil ich grübelte.SCHEIßE es durchfuhr mich wie ein blitzschlag, ich wusste was falsch war, es war nicht ein gefühl dass mich störte sondern das fehlen eines gefühles. Meine Hollowsinne, die Reiatsu viel besser spüren konnten als die von shinigami spürten etwas nicht mehr. Das Reiatsu von Sato. Verdammter Idiot, ich hab ihm doch gesagt er soll sich nicht umbringen. während mir dieser und andere gedanken durch den Kopf rasten, wirbelte ich herum und rannte die straße hinunter. Verdammte Gigais, in denen kann ich meine fähigkeiten gar nicht richtig benutzen und schnell laufen auch nicht, wie kommen menschen nur mit solchen jämmerlichen Körpern klar? Die tür war angelehnt. Da stimmte doch was nicht, ich hatte sie ganz sicher zu gemacht und warum sollte der Barkeeper sie auf machen oder sie nicht hinter sich zu machen. Ich riss die Tür auf und krachte in den raum. Was ich erwartet hatte war vielleicht ein Strick an der Decke, eine offene tablettendose oder ein Kyo, der sich ein messer in den Körper gejagt hatte. Ich hatte mich geirrt, sowohl in der situation als auch in in dem Barkeeper. Er hatte nicht aufgegeben, stattdessen lag er mit schusswunden im körper auf dem boden und vor mir stand ein breitschultriger mann. Mit einer Pistole. Kurzschlussreaktion, ich schoss mich aus meinem gigai, doch was aus dem als seele aus dem körper kam, war kein lupenreiner shinigami. Ich war von den haaranätzen bis kurz über die brust mit einer Hollowmaske bedeckt. Zu allem überfluss hatte der kerl vor mir auch noch so viel geistige kraft, dass er mich sehen konnte. "w-w-was bist du?" "dein ende" mit diesen worten rammte ich dem Schützen meine Hand durch die Brust. dass letzte was der Mann, der auf den Blondschopf geschossen hatte sah, war wie sich mein Mund öffnete und ein zweites Maul darin zum vorschein kam. Ich riss mir die Maske vom Leibverdammt, ich darf nicht so überreagieren, wenn meine hollowkräfte in ungünstigen situationen ans tageslicht komen könnte ich wirkliche probleme bekommen. Ich ging zu Kyo. Er hatte noch einen Puls! ... nicht. Dies war der letzte Pulsschlag gewesen. Ich legte ihm meine finger auf die Augen und schloss sie so. Machs gut, wir sehen uns, ich hoffe du findest deinen weg. Darauf drehte ich mich um, nahm meinen Gigai unter den einen, die Leiche von Satos Mörder unter den anderen Arm und verschwand mit Shunpo über die Dächer. Des Leichnams entledigte ich mir mit einem Kidospruch, der ihn in flammen aufgehen ließ. Nachdem der Gigai dahingebracht worden war, wo er hingehörte, öffnete ich ein Senkaimon und ging durch das Dangai in die Soulsociety.

CF:
Bambushain

Es dauerte nicht lange, bis ich durch ein weiteres Senkaimon die Welt der Sterblichen betrat und durch die wenigen Straßen eilte, die ich durchquären musste.
Die Kleine Bar von Sato war einer meiner Liebsten zufluchtsorte, wenn ich auch nur in meinem Giagi dort war, und der Besitzen, eben Kyo Sato, war ein guter freund von mir geworden. Einer der wenigen. Er hörte mir zu, wenn ich ihn brauchte, und ich konnte die Probleme die ich in der Soul Society hatte, auch gut in Menschenprobleme verpacken. Er riss die Tür zur Bar auf, und erlitt fast eine Herinfakt. "Sato-Kun!" ich lief zu ihm. Zu seiner Leiche, und zu seinem Geist, der neben eben seiner Leiche Stand. Verwirrt starrte er seine Leiche an. Aus seiner brust hing eine Eisenkette, allerdings war sie nicht mehr mit seinem Körper verbunden. Er konnte also auch nicht mehr zurück in seinen Körper.
"Sato, was ist bpassiert?!" Ich packte den Geist an der Schulter, und sah ihn an. Ich könnte ihn befreien... wenn er wollte.