Friedhof

cf: Umland

Langsam schritt ich die schmalen wege über den Kleinen Freidhof entland, kam an der großen gruft des Kuchiki Clans vorbei, an der kleinen Kapelle, an den Gräbern von nGin und Tosen, die 'Verräter' wurden, begnadigt, dach dem Matsumoto und Hisagi ihre Motive letzemnendes aufgeklärt haben, und Liegen nun, so ehrenvoll wie 2 Männer die an der Seite von Aizen gekämpft haben, eben begraben sein können. und letztendlich auch an dem Grab, nach dem ich suchte. Es war sehr weit hinten auf dem Freidhof, und recht unscheindbar. Sui-feng wollte nicht unbedingt so Auffallen. Es musste nicht alles in ihrem Leben so monströs sein wie ihr Bankai. So hat mein vater mir zumindest den Kleinen Grabstein mal erklärt.
Hier unter der Erde auf der ich Stand lag nur ein Kurzes Katana, Suzumebachi, und der Schöne Schmale ehering, den Kisuke ihr gegeben hat- ich ging in die Knie vor dem Grab meiner Mutter und strich sacht üeber den Mamorstein, und über ihren Namen.
"Hm... Warum laufe ich dir noch hinterher. Ich beschwere mich, das ich nicht ich sein darf, aber ich versuche es nicht einmal. Oder? ich meine, wir sehen doch was passiert wenn ich mich mal nicht hinter deiner fassade verstecke. Dann kommt irgendein daher gelaufener Trottel, und macht mich wahnsinnig. Ob das bei dir und papa auch so war? Egaki ist Kisuke ziemlich ähnlich. Hat er deine Fassade genauso gebrochen?" Tränen stiegen mir in die Augen und rannen langsam meine Wangen hinab.
"ich Trage deinen Namen, bekleide deinen posten, Lebe mit deinem Gesicht und hinter deiner fassade... aber ich bin nicht du. Oder? Habe ich mich inzwischen so sehr hineingesteigert? Bin ich inzwischen mehr du oder ich?" In stiller qual merkte ich gar nicht wie sich eine hand auf meine Schulter legte. "Wie oft muss ich dir das denn noch sagen?" etwass überrascht drehte ich mich herum und sah, als aller erstes, den Grünen Kimono meines vaters. In all den jahren hatte sich nichts an ihm geändert. Schnell erhob ich mich und Wischte mir die Tränen aus dem gersicht. "Dummes Eitles Mädchen." er lächelte. "Blöder mann mit Blödem hut." maulte ich. Ich fühlte mich Jünger, und lächelte meinen vater leicht an. Und dann wurde sein grinsen ein bisschen mahnend. "Also Egaki heißt er? Mein Kleines Mädchen wir erwachsen!" da war mein Vater wieder. Jetzt weiß ich auch wieder warum ich ihm nie alles gesagt habe. "Eh, ich bin 94 jahre alt... Ich bin verdammt nochmal nicht KLEIN!" ich lachte. Mal wieder herzhaft. Das schaffte nur er. "Aber Süß!" ... das ar zu viel! "Ich bin nicht Süß! Blöder alter Mann!" Motzte ich. Er lachte auf. "Und siehst du? All diese Späße konnte ich mit deiner Mutter nicht machen. Während sie immer ernst war, und ma sie Kaum zum lachen überreden. Du bist völlig anders . Und du hast auch ihren Platz nicht ein zu nehmen." ich schaute zu Boden. "Du hast wohl recht.." murmelte ich. Mahnend sah er mich an. "Das sagt du jedes mal." Er legte mir eine hand auf die Wange. "Meine Kleine Tochter soll endlich anfangen IHR leben zu leben, und nicht das ihrer Mutter." sagte er, ruhig, fast schon wieder zu gelassen. ich bin nicht klein... - Doch, klein und süß! - Fresse. Kisuke beugte sich ein stück vor, flüstte mir noch ewas zu und lies etwas in eine meiner taschen am Kimono Fallen, drückte mir dann einen Kuss auf die Stirn und verschwnand wieder so im Nichts, wie er aufgetaucht war. Etwa verduzt schaute ich drein.
ich drehte mich wieder zum Grabstein um. "Ich glaube ich werde nicht mehr so oft vorbei kommen, Mutter. Kisuke hat recht. Hass mich nicht dafür." Lansam drehte ich mich wieder weg. "Ich hätte dich gern kennen gelernt, Mama." dann setzte ich langsam einen Fuß vor den anderen.

Kisuke:
Ich war mir nicht sicher ob ich es gut oder schlecht finden sollte, das sie von einem Egaki geredet hat. Auf der einen Seite freue ich mich, auf der anderen seite, habe ich das gefühl das es eben Der egaki sein könnte. Vorallem weil ich glaube das Alle Sui-Fengs einen seltsamen Männergeschmack haben.
Ich könnte mal sehen, ob ich ihn nicht finden kann... moment... warte, wenn sie Es DER Egalki ist, was macht er dann in der Soul Society?! Was hat sich Shinji nur na erlaubt?!
Angestreng versuchte ich ein Reiatsu zu erspüren, das ich noch nicht kannte, und versuchte den Jungen zu finden. Es kann ja nicht so schwer sein, er hat ja nicht unbedingt wenig Reiatsu. ...


Urahara GT: Umland

Ich lies mich auf einer Bank hier nieder und lies meinen Blick über die Gräber Streifen. Ich habe schon so viele Shinigami sterben sehen. Viele der ehemaligem Kommandanten sind Verstorben nach dem ich Geboren wurde, oder haben die Soul Society verlassen.
In meiner Tasche hielt ich die Kleine Kugel fest, die mein Vater mir zusteckte. Ich legte meine Hand auf die Stirn, dahin wo Kisuke mir einen Kuss aufgedrückt hatte.
Sui-Chan... alles okay? - Naja, es geht. Irgendwie mache ich mir sorgen. Mein Vater schien nicht begeistert zu sein, als er Egakis namen hörte. - Du bist also doch verliebt. - Ja meine Fresse, wenn du dann endlich still bist, dann bin ich verleibt. dann war er still.
Ich hasse dich. grummelte ich. "Sei Vorsichtig." hatte er mir zu geflüstert.
Warum? Was meinte er? ... Meinte er Egaki? Vielleicht ist er ja wirklich Shinjis Sohn. Es wäre doch ein Makaberer Zufall. Und wenn ja, sind die Hollowfications eigentlich vererbar?

Cf Umland:
Ich beeilte mich, so schnell wie ich konnte, um dahin zu kommen, wo ich Sui fengs Reiatsu über die Distanz gespürt hatte. Nun, da Sensorischen Fähigkeiten durch das Shunpo beeinträchtigt waren, musste ich einfach nur hoffen, dass Sui-Feng Taicho plötzlich wie von der Tarantel gestochen verschwinden würde. Dann müsste ich sie wieder suchen und das würde wieder zeit kosten. Zeit die ich nicht hatte. Sie mochte mich vielleicht, vielleicht auch mehr, keine ahnung, doch sie war immernoch ein Kaptain der Gotei 13 und als solcher den Regeln Seireiteis Folge zu leisten. Falls urahara sich nun also über.... die art meiner Eltern ausgelassen haben sollte, musste ich das so schnell wie möglich rausfinden, um im extremfall ohne aufsehen zu erregen von hier verschwinden zu können. Ahh, langsam schob sich ihr reiatsu wieder in mein Bewusstsein. Vor mir bildete sich eine weite fläche aus steinen aus. Grabsteine. Was sucht sie an einem solchen ort? ich kam am anfang des friedhofs zum stoppen. Was war das für ein friedhof? wer war hier wohl begraben? Auf einen Hinweis hoffend, kniete ich mich neben den ersten Grabstein. Die Inschrift war schon total verwittert. Wie alt dieses grab wohl sein mochte. Ich versuchte die grabinschrift zu entziffern. " Shin'etsu Kisaragi". Sagte mir nichts. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, machte ich mich auf den weg um sui feng zu suchen. als ich sie fand, saß sie mit dem Rücken zu mir auf einer Bank. "Huhu Taicho." rief ich mit einer guten laune, als ich hinter ihr stand, die niemand zu durchschauen vermochte.

Ich war so tief in gedanken versunken, das ich Egaki erst merkte als er hinter mir stand. Mit einem satzt drehte ich mich um. "Bakudo #1: Sai!" wie ein reflex meiner selbst fesselte ich ihn mit diesem billigen Spruch, nur um fest zu stellen das er es war. Ich sprang über die Bank neben ihn, er konnte sich wieder frei bewegen, allerdings hatte mein Sai ihn auf die Knie gezwungen, und da vor ihm eine Bank stand, hat er sich wohl mächtig den Kopf angeschlagen. Mein verdacht bestätigte sich, als ich ihn ansah und ein Rinnsal tiefrote Blutes sich den weg über eine Stirn bahnte. "Ah, verdammt, Egaki, tut mir leid! Aber warum erschreckst du mich auch so!" etwas von mir selbst überrascht, das ich mir solche sorgen machte, Zog ich ihn hoch und setzte ihn auf die Bank. "Tut mir wirklich leid! Normalerweise ist hier niemand..." ich lies mich neben ihm fallen. "was machst du überhaupt hier?"

"Danke, tut eigentlich gar nicht weh." Ich nahm lächelnd ihre Hand und setzte mich auf die Bank. Ihre hand zu nehmen fühlte ishc schön an, irrgewie so vertraut. "Ist wirklich halb so wild, aber zu deiner Frage: Das könnte ich dich genauso fragen. Was ist das hier überhaupt für ein Ort? Und was machst du hier?" Mhhhm.... scheint als hätte ich glück gehabt. Braver alter Mann, er hat nichts verraten. Oder linkt sie mich grade nur um mich später an die Zentrale 46 ausliefern zu können? "Achja und vielleicht solltest du dir das mit dem Sai abgewöhnen..... oder was effektiveres nehmen." Ich lachte sie an, weil mir das jetzt schon zweilmal an einem Tag passiert war." gegen Leute oder ähnliches, die dir wirklich was böses wollen hilft Sai nicht großartig, und allen anderen bereitet es nur unnötige Schmerzen, auch wenn ich noch mal glück gehabt hatte, dass hier sieht viel wilder aus als es ist." meinte ich gegen meine Wunde tippend.

Ich Lächelte. "Naja, ich bin es einfach gewöhnt. Sai überrascht, und wenn ich dann sehe, ob Freund oder Feind, habe ich bis dahin auch schon Kagayaki gezückt." Seine Hand war, wenn man sich mal seine Hautfarbe ansah, überraschend warm, und ich hatte gar nicht bemerkt, das ich sie noch immer festhielt. Als ich es dann doch merkte zog ich schnell meine Hand zurück und lief rot an. "Komm mit, ich Zeig es dir." Ich erhob mich, und er folgte mir. Ehrfürchtig ging ich an all den Gräbern vorbei. Dieser Ort war irgendwie etwas besonderes für mich.
"Natürlich, kein Shinigami hinterlässt eine Leiche, also ist dieser Friedhof nur Sinnbildlich. Hier unter der Erde sind nur die Zanpakutos und einige Persönliche Dinge des Verstorbenen hinterlassen." als ich Fertig war ihm zu erklären warum Seireitei einen Friedhof hatte, waren wir auch schon am Stein meiner Mutter angekommen. "Hier liegen Suzumebachi und der Ehering meiner Mutter begraben. Ich bin oft hier." ich ging langsam in die Knie, und das erste mal Lächelte ich an ihrem Grab. "Wenn ich meine Mutter schon nicht Kennenlernen durfte, dann will ich ihr doch wenigstens die letzte ehre an ihrem Grab hinterlassen. In 2 Tagen ist iher Todestag." das mein Geburtstag war erwähnte ich einfach mal gar nicht erst.

"ohhh, das tut mir leid, ich wollte dir nicht zu nahe treten." all diese gräber gehörten verstorbenen shinigami. wie viele jahre geschichte wohl hier vergraben liegen mussten? "soll ich dich lieber wieder alleine lassen?" ich kam zu dem schuss, dass ich nicht in so einen persönlichen bereich einer anderen person eindringen sollte. Außerdem hatte dieser friedhof keine bedeutung für mich, also, was sollte ich hier weiter neben dieser wunderbaren frau verrückt werden. hatte ich das gerade wirklich gedacht? dreck.

"Ich wollte sowieso nicht mehr lange bleiben. Ich habe da jemandem ein versprechen zu halten." Ich erhob mich wieder. Sanft blickte ich ihn an. Es gab nicht viele Orte oder Wesen die es schafften das ich nicht ernst Bleib, und auch hier und da mal Lachte, aber die Kombination von Ihm und dem Grab meiner Mutter, und wohl dem Friedhof insgesamt, liesem mich Lächeln. "Sagmal, du interessierst dich doch für die Geschichte von ichigo und Aizen, oder?" ich wartete seine antworte ab, auch wenn ich sie schon kannte, und als er dies dann bestätigte, redete ich weiter. "Dann kennst du doch auch sicher die Beiden Männer die hinter ihm Standen um im Kampf, mehr oder minder, an seiner Seite starben." Ich Ging voran, packte sein Handgelenk und Zog ihn mit mir. "Kaname Tosen und Ichimaru Ginyanote." Ich Blieb vor den Gräbern der beiden stehen. Da er nicht mit Matsumoto oder Hisagi über die beiden geredet haben wird, weiß er auch gewiss nicht, warum 2 Verräter hier begraben sind.
Bei Gin war es einfach, ich meine, er hatte sich Aizen nur wegen Rangiku angeschlossen...
Geliebt zu werden, so sehr das der Partner das Leben für einen hinwirft muss etwas wunderschönes sein. Wichtig sein, so behutsam berührt werden, als wäre man aus Glas... begehrt sein, und sicher nur zu dem einen Gehören muss wirklich wunderschön sein. Und auch wenn Rangiku mir Leid tut, so beneide ich sie auch ein wenig. Darum das sie eben wohl genau so von Ichimaru-San geliebt wurde. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte mich leicht gegen Egaki. Dieser Gedankengang eben hat entschieden wie ich weiter machen würde. Und es fühlte sich jetzt schon irgendwie schön an.

"hmh?"HMH? oh mein gott, überfordert ahh was mcht sie da was mach ich hier was soll ich amchen was sollte sie machen? ich war devinitiv nicht mit solchen situationen vertraut. okay ich hatte vielleicht das eine oder andere mädchen in einer menschen bar verführt, aber das war nie so vertraut. was sollte ich jetzt bloß tun? sollte ich weggehen? nein das wäre total unhöflich. in den arm nehmen? viel zu persönlich. nichts tun? auch nicht gut. was ist wenn sie erwartet dass ich was tu und wenn ich nichts mache wär sie enttäuscht. sie ist doch mein captain, ist sowas da überhaupt legal? ..."Ich weiß das du deine Hollow kräfte im Griff hast... allerdings kenne ich nur zu gut einen weg, wie du die kontrolle ganz schnell verlierst."... verdammter alter mann.
na gut, sprung ins kalte wasser. ich erhob den arm, an dem sie lehnte ganz langsam und legte ihn um sie, genau auf der höhe der brust, aber auch einmal um ihren anderen arm herum, so dass ich keine der ganz privaten stellen berührte.
sie schien es nicht zu stören. ich zog sie ein wenig an meine seite. so standen wir da also, ich mit einem mädchen an meine seite gezogen, die ich gerade einen tag kannte und die zu allem überfluss auch noch mein kaptain war. großartig

Ich merkte ganz genau das seine bewegung Ruckartig gingen, er war sichtlich verwirrt von mir. Er war irgendwie wirklich schon warm, und das obwohl er so Blass war.
Ist es denn so schwer mal etwas zu zu lassen? Fragte Kakayaki, er wirklich richtig glücklich, jetzt wo ich es wenigstens ein bisschen war. "Arigatou." flüsterte ich. Ich lehnte meinen Kopf gegen seinen Oberarm, ich kam kaum mit dem Kopf an seine schulter heran, so klein war ich. "Dieser Ort hat etwas Magisches. Nicht nur weil hier das einzige ist was ich je von meiner Mutter gesehen habe, mit ausnahme der Fotos, sondern ... ich weiß nicht. Wenn ich hier bin, dann bin ich nicht so ernst... hier ist der einzige ort an dem ich entspannen kann. Irgendwie Shizophren, nicht wahr?" ich lachte, etwas zittrig. Ich lies meinen Blick über den Freidhof schweifen. Vielleicht weil ich eine ganze weile genauso friedlich die welt hinter mir lassen wollte, so wie all die Shinigamis hier. Ich fühlte wie sich tränen in meinen Augen sammelten, und leicht Panisch versuchte ich sie weg zu blinzeln. Warum zur hölle stand ich Kurz vor dem Weinen? Ich blickte kurz zu ihm hoch, er schaute grade aus auf die beiden Gräber. Er war wirklich ein Hübscer Kerl... auch wenn ich merkte das Irgendwas hinter diesen Roten Augen verborgen lag, das ich noch nicht herausfinden durfte.
Hirako... War er wirklich Shinjis sohn? Eine gewisse ähnlichkeit gam es schon... das stimmt...
Ich schaute schnell wieder Grade aus. "Fragst du dich nicht, warum verräter hier begraben sind?" fragte ich leise.
Dieser ort hier... er hat etwas magisches... ganz sicher...

"ich weiß was du meinst. hier fühlt es sich irgendwie so...perfekt an." meinte ich geistesabwesens. Auch wenn ich das weniger auf den friedhof und mehr auf sie bezog. Ich war so gefangen von dem augenblick, dass ich ganz vergaß warum wir überhaupt zu den gräbern gegangen waren. "Ach äh ja die verräter. Die warn gar keine oder? also zumindest nicht richtig oder sie haben buße oder so getan. aber aizen hatte den irgendwie den einen nach der bekehrung umgebracht und den andren nachdem e..." meine stimme verlor sich in geistesabwesenheit. ich wollte jetzt nicht reden. ich wollte den moment genießen. ich wusste, dass dieser moment sehr wichtig war. nu welchen ausgang das ganze nehmen würde, lag für mich vollkommen im dunkeln.

Ich lächelte weiterhin vor mich hin und schloss die Augen. "Ginyanote und Kaname waren verräter, allerdings für einen Guten Zweck. Kaname aus Rache. Er wollte jemanden rächen der ihm sehr wichtig war." Ich schaute wieder hoch. "Und Gin hat es aus Liebe getan. Er wollte Aizen so nahe sein wie möglich, um sich für Rangiku zu rächen. alles etwas Komplizierter, Er hat AIzen auch ein wenig geschäwcht, eh dieser Bastard ihn Tötete. Rangiku, die ihn all die Jahre geliebt hat, hat ihn Sterben sehen. Das muss so unglaublich hart für sie gewesen sein. "
Ich seufzte auf. "Ich würde niemals jemanden sterben sehen wollen, den ich Liebe."
Auch wenn ich schon mehrere male kurz davor war jemanden wichtiges zu verlieren...

"Die ärmsten. War keine schöne zeit damals, da will ich nicht gelebt haben." Als ich sie seufzen hörte, wurde mein herz weich."Du bist also auch nur ein mensch und hast deie schwache und emotionale seite." Stellte ich fest. das war ganz entgegen dem, was man auf der akademi so an gerüchten gehört hatte. Die Sonne ging langsam unter. Ein Sonnenstrahl spielte sanft mit ihren nahezu goldenen haaren. Sie sah in diesem licht aus, wie aus einem märchen entsprungen. Und dann sagte ich etwas, dass ich nicht hätte sagen dürfen. "Dein Vater hat mir den Auftrag gegeben dich zu beschützen."

"Stimmt, aber ich finde es unglaublich was Gin und Kaname nur aus Liebe auf sich genommen haben." ich lächelte. "Naja, ein mensch bin ich nicht, aber jeder hat seine schwächen. Aber wenn du irgendwem davon erzählst werde ich ganz schnell ganz wütend, und du weißt das das unschön enden kann." es war mehr eine scherzhafte Drohung, und doch hatte ich ein wenig angst davor das ich meinen Respekt verdienen kann.
Als er mir sagte, was Urahara ihm für einen Auftrag gegeben hat, da wurde ich stutzig.
"Du kennst meinen Vater?" fragte ich mit hoch gezogenen Augenbrauen. "Und er kennt nicht?" ... ich wartete kurz ab. "Sag mal... dein Vater heißt nicht zufällig... Shinji, oder?" ich sah ihn genaustes an, jede regung in seinem Gesicht. So konnte es mir nicht entgehen wenn er mich anlog. Und doch klang meine Stimme nicht scharf wie die eines kommandanten der grade den SOhn eines Visoreds entlarvte, sondern eher Besorgt. Wenn er Shinjis sohn war... dann nehme ich das hin. Dann war es mir egal, dann würde ich ihn unter meine Fittiche nehmen, und immer ein Klares Auge auf ihn habe, so wie Kisuke mir gesagt hat. Ernst und abwartend sah ich ihn an. Und dich waren meine Gesichtszüge weich.

"Und wenn es so wäre?" sämtliche verträumtheit und gute Laune war aus meiner Stimme gewichen. Das war mein anderes ich, wenn ich nicht mit anderen zu tun hatte. Kühl, berechnend, und jederzeit bereit mich zu verteidigen. es musste ein ziemlicher schock für sie sein, mich plötzlich mit so verändertem gemüt zu sehen. Doch gerade war absolut nicht die zeit zum Scherzen. Im ernstfall müsste ich sie ein sekundenschnelle niederschlagen, an einen sicheren ort bringen und mich selbst aus dem staub machen. Lautlos in den Schatten verschwinden. "Also?"

"Dann würde ich es in den nächsten Minuten einfach wieder vergessen." Auch ich war wieder etwas abgekühlt. "Ich soll ein Auge auf dich halten, das würde ich auch, sicher, wenn es so wäre würde ich besonders auf dich acht geben, aber wenn du mir zu gehört hast, dann weißt du wie ich zu den Visoreds stehe." Ich sah ihn an, erkannte die kälte, und es verletze mich ein wenig. "Es wäre mir nicht egal, aber schätzt du mich so ein, das ich gleich zu Jushiro renne?" ich betrachtete ihn weiter hin. "Außerdem sehe ich keinen Grund darin dir deine zukunft in Seireitei zu versauen." ich legte ihm eine Hand auf die schulter. "Auch wenn wir uns vielleicht noch nicht all zu lange kennen, so bitte ich dich mir dieses mal zu vertrauen, als dein Kommandant, als eine Freundin, wie auch immer du es nennen magst." mit erneut etwas weicheren gesichtszügen und einem blassen lächeln schaute ich auf. "Auch wenn ich mir dein vertrauen noch nicht verdient habe."

Als sie ihre hand auf meine schulter legte entspannte sich meine Haltung ein wenig. "Ich hab ja noch gar nicht gesagt DASS ich der sohn von shin ji bin oder?" gab ich lächelnd zurück. "Aber doch, da liegst zu richtig, Shinji Hirako, ehemaliger kommandant der 5. einheit, visored und mitstreiter von ichigo kurosaki ist mein leiblicher vater." ich schaute sie an. keine schockreaktion. Das war doch schonmal was. Dann wllte ich aber noch ein schritt weiter gehen. was wäre wenn.... "Hast du schon mal einen visored gesehen?" wenn ich mein reiatsu kontrollierte, würde ich garantiert auch auf das nievau eines "normalen" visoreds gelangen.

"Natürlich, und ich kenne deinen Vater auch persönlich." Ich nahm es leicht hin, was er war, aúnd es störte mich auch nicht. "Ich finde ihn seltsam, er Grinst immer so verrückt... aber seine Hollowmaske sieht echt genial aus." Ich redete darüber wie ein Kleines kind. Aber ich fand
die maske wirklich cool... "Und nebenbei, er hat mir von seinem Sohn erzählt. Zwar keinen Namen, aber er hat mir erzählt das es dich gibt, und er klang wie ein richtiger vater, voller Stolz." ich lachte auf. "Also mein neuer Lieblins-Halb-Visored, warum fragst du ob ihn einen Visored schon mal gesehen hätte?" ich grinste ihn an. "Naja, immerhin verstehe ich jetzt was Papa meinte, als er sagte ich soll ein Auge auf die werfen."

"Darum." Ich unterdrückte mein Reiatsu und setzte meine Maske auf. Kurz danach nahm ich sie wieder runter. "Und? gefällt sie dir? weil ich nur ein halb wisored bin, also nur zu irgendwie nem sechstel oder sowas hollow kräfte hab, is das alles nich so sonderlich ausgeprägt und stark." ein bisschen flunkern durfte man ja wohl mal. Ich mein sie hat ja nie nachgefragt wer meine mutter war und das sollte auch so bleiben. Hab ich kein problem mit, wenn man nur denkt ich wäre zu einem minimalen anteil hollow. und falls sie fragt, es war ne menschenfrau, genau so mach ich das.

Ich machte einen schritt zurück, auch wenn es nicht sehr viel reiatsu war, das er freisetzte, so war es doch ein 'uhaaa' Moment. Ich betrachtete die maske, den Kurzen momenten den er sie Trug. "Hey, warte, dieses Messi-Strähne in deinem Scheitel kommt von deiner maske?" ich lachte auf und nahm die Strähne zwischen 2 finger. "Sagaml, darf ich deine Friseur verklagen? der hat das mit dem Haare schneiden nciht ganz so drauf.
Ich Grinste ihn frech an, schüttelte meine Gold-Weißen haare im licht der Abendsonne und gab eines dieser Tussigen 'ha' geräusche von mir. "Meine Haare sitzen eigentlich immer Perfekt." meinte ich hochnäsig, und grinste ihn weiterhin mit einem absolut arroganten Blick an.
Natürlich nur im scherz, was er wohl auch merken musste.

"erstens, es ist andersrum, die maske kommt von meiner strähne und wenn du zweitens mal bedenkst, wie sehr mir diese strähne am herzen liegen muss, dass sie sich in meiner hollowmaske wiederspiegelt, vergisst du den gedanken mit dem abschneiden lieber ganz schnell wieder." Scherzhaft 'schlug' ich ihre hand von meiner strähne. "Diesen übergroßen Wischmob bezeichnest du als perfekt sitzend? also ich muss ja sagen, du hast echt nen verqueren geschmack." lachend wushelte ich ihr durch die frisur, da frauen das bekanntermaßem ja besonders toll finden, wenn man ihnen in die frisur fährt.

"naja, hast ja doch recht." Ich grinste ihn an, bis er meine Haare beleidigte.
"ja, verqueren geschmack, was glaubst du warum ich DICH so gut leiden kann?!" Ich strich meine Haare wieder Glatt, und machte mir, nur um sicher zu gehen, noch einen Zopf. "Und was heißt hier wischmob, schon mal so glatte Haare gesehen? Und das obwohl mein Vater so einen Wischmob auf dem kopf hatte!" Ich boxt ihm in die seite. "Pass auf was du sagst, Egaki!" maulte ich ihn an, und zo eine schnute.
"Ich Mag meine Haare, und die Farbe ist auch toll!"

"aua, he das tat weh." flunkerte ich scherzhaft zurück. "warte mal...oho? du kannst mich gut leiden? das ist ja interressant, wir haben uns doch grade erst kennen gelernt. und sollte ein captain nicht etwas neutralere beziehungen zu den neulingen haben? vor allem die gefährliche, eiskalte anführerin der omnitsukido?" na mal gucken was passiert wenn ich das ganze jetzt ein wenig ausreize ich ging einen schritt auf sie zu, legte meine arme um ihren körper und drückte sie ganz behutsam an meine brust. so klein wie sie war musste man schon fast angst haben dass man sie verletz. und dann wartete ich auf eine reaktion.

Erst grinste ich... aber beim nächsten kommantar entglitten mir die gesichtszüge, die verrieten das ich gut drauf war wieder. Eh ich antworten konnte, hatte er mich in seine arme gezogen, und im ersten Moment gefiel mir das auch. Ich hatte meie Augen Halb geschlossen, als mich eine Laute, durchdringende stimme an schrie. Ich habe gesagt du darfst, aber nicht am ersten Tag, und nicht auf einem verdammten Freidhof! Kagayaki riss mich in die realität zurück, und ich, als Eiskalte tochter von Sui-Feng hatte einen ruf zu waren! Ich Machte einen satzt zurück, holte aus und feuerte ihm eine. Eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. "Moment mal, bilde dir nichts drauf ein das ich dich ganz Symphatisch finde, Hirako." fauchte ich ihn ungehalten an, wieder mit meinem Typischen ausdruck im gesicht. das Wort 'Symphatisch' spukte ich ihm förmlich ins gesicht. "Pass auf was du dir erlaubst, ich bin immer noch dein Kommandant!" Ich war zwar nicht groß, aber ich jagte selbst dem ach so Unängstlichstem Kommandanten einen Schauer über den rücken. Vorallem in momenten wie diesen. Ich durfte mir weder schwäch noch Blöße erlauben, musste meine und vor allem ihre ehre wahren! Auch wenn ich mir selbst etwas versprochen hatte... Als Tochter einer solchen Frau durfte ich auf keinen fall schwach werden. Außerdem bin ich noch immer eine Kommandantin, und dazu auch noch oberhaupt der Onmitsukido.
ich drehte mich um, verschränkte die Arme vor der Brust und atmete Tief ein. Ich bin eine Kommandantin, und r ist mein neuzugang. Er ist nichts besonderes. Er darf nichts besonderes sein. ich werde diesem Kerl beweisen das er mich nicht in seinem bann hält. Und wenn dann, ist es enau andersrum!
Kagayaki seufzte. Kannst du denn nicht einmal einen Mittelweg finden? Deine Mutter war eine Stolze Frau, schön und gut, aber deswegen musst du dir nicht dein Leben versauen, das tust du schon seit 96 Jahren. Dummes Gör.